Fränkisches Freilandmuseum
in
Bad Windsheim
(Teil 1)
"Wirtshaus am Freilandmuseum" | Bauernhof aus dem 17. Jahrhundert | |
Der "Seebach" | Schöpfrad am "Seeweiher" |
Ein kulturgeschichtliches Museum Auf dem etwa 50 Hektar großen Gelände sind zur Zeit etwa 75 Häuser aus ganz Franken zu sehen. Mit dem Aufbau dieser Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäuden wurde 1979 begonnen. Das Museum gliedert sich in drei regionale Baugruppen: Mittelfranken/Unterfranken, Oberfranken, und Altmühlfranken. Weiterhin gibt es noch die Sonderbaugruppen: Mittelalter, Technik und Gewerbe und Stadt. Erst zu Saisonbeginn 2003 wurde der Wasserwirtschaftliche Lehrpfad im Museumsgelände wieder eröffnet. Die Felder und Wiesen zwischen den Gebäuden werden auch weiterhin nach alter Art bewirtschaftet. Für den Besuch sollten sie mindestens drei Stunden einplanen. Mehr wäre besser. Hunger und Durst müssen sie nicht leiden. Über das Gelände verteilt hat es drei "Wirtschaften" mit reichlich Sitzplätzen. Auf dem Platz vor dem Eingangsbereich befindet sich ein Museums-Laden, welcher uns jedoch mehr an einen Souvenirstand erinnerte. Weitere Bilder finden Sie in Teil 2 |
© W. Cullmann | Stand: Mittwoch, 31. März 2021 |